Dienstag, 29. November 2011

Andere Wahrheiten

Ich such dich schon so lange mein Kind, wo bist du nur? ich suche unter der Oberfläche unter meiner Haut, in jedem meiner Fehler, doch du bist nicht hier, ich vermisse dich, deinen Anblick, deine versehentlichen berührungen, die Ewigkeiten häten dauern können, ich vermisse deinen Blick, selbst wenn ich ihn nicht verstand, doch anstatt dich einfach nur zu halten, meine Lippen auf die deinen zu legen hab ich dich gestoßen und meine Worte schlitzten deine Haut auf und ließen all den Schmerz und all die Pein, die du meinetwegen ertragen musstest aus. Ich such dich unter jedem Stein, ich reise bis zum Horizont um dich zu finden.
Wo ist der Sinn, wo ist das Glück und die Freude? ich weiß es nicht und es ist mir egal, vielleicht, weil ich nurnoch dich sehe in meinem Geist, vielleicht weil mein verwirrtes Hirn mir zuflüstert dass du all diese Dinge in ihrer Manifestation bist, ode rauch nur sein könntest, das würde mir schon reichen, und so durchforste ich die Nahct und durchkäme jede Dunkelheit, wälze den Schatten um, doch wo bist du?
nicht im Licht, nicht im Dunkeln. So setze ich hungrig, durstig meine Suche fort, den nichts zählt mehr ausser dich zu finden, dein Herz und deine Seele, dne jedesmal wenn ich sie zu sehen glaube, die Menschlichkeit, die Liebe die deine Engelsgleiche Gestalt formen, zerfällt dieses Trugbild wieder zu dem Dunst der Hoffnung der aus meinen eigenen Nüstern steigt. Dieser Dunst legt sich auf mein gesicht, so schwer,nimmt mir den Blick udn zieht meine schwachen Glieder zu Boden, in den Staub aus dem sie erwacht waren wieder zurück.
Tränen sind schon lang getrocknet und ich lege mich in den Dreck zu sterben, den meien Kraft reicht nichtmehr um meine Lungenflügel zu heben, weil du sie mir nicht gibst, wiel du nicht da bist.

Schwach, Bewegungslos liegt der gequälte und gehetzte Körper da, nass von Blut, Schweiß und Tränen undseine Blicken legen sich auf den Horizont, den selbst seine Seele ist zu schwach um nun noch aufzusteigen.
Und so sieht er noch mit seinen letzten Blicken, und erkennt dass du dich dort versteckst wo all der Schmerz geboren ward, an einem Ort der nur Augenblicke in jeder Ewigkeit existiert, im Zwielicht sieht er dein Gesicht, und du siehst ihn.
Er hat dich überall gesucht, sogar dort wo die Welt zu Grunde ging und der Schmerz war, weil die Realität nur daraus bestand.
Doch hatte er nie gewusst, dass du deine eigene kleine, wunderschöne Welt zu bauen im Stande warst und es getan hattest, und dort, in Utopia die letzte Zuflucht deiner Schönheit fandest. Und während sein letzter Atemzug noch kleine Brocken Staubs und Drecks aufwirbelte, wusste er dass du ihn jetzt gerade sahst, doch was er nicht wusste war, dass du es nicht bereutest und das keineLiebe mehr für ihn übrig war.
So starb er im Glauben an deine Liebe und du...du warst so gnädig ihm diesen Glauben zu lassen, den diese falsche Wahrheit war nicht die die er gesucht hatte , aber die, die er verdiente...

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