Sag mir Schwester
siehst du das Sternenlicht?
Wie es durch das Dunkel bricht
Hörst du wie es zu uns spricht?
Jede klare Nacht
ohne Wolken ohne Zweifel
scheint es auf uns herab
weint seine Strahlen auf dein Grab.
Schwester ich höre dein Herz schlagen
und deine Tränen klagen
um alles hier, es liegt in Dunkelheit
bis dass die Nacht laut schreit
und das Licht der Sterne Schatten wirft
Doch kein Trost kommt mit dem Licht
als wären die Sterne mein Gericht
seh ich im Himmel dein Gesicht
Schwester, sag mir wo es ist
sag mir wie man schnell vergisst
den die Gedanken brennen in mir,
wie ein wildes Tier
zerreißt es mich
immer und immer wieder
Schwester warum sagst du nichts?
Warum hör ich deine Stimme nicht?
Warum ist alles so schnell vorbei?
Warum reißt mein Herz erneut entzwei?
Sag mir Schwester was sind die Sterne,
die uns leuchten in unerreichbarer Ferne?
Sind es die gebrochen Herzen
die brennen in unendlichen Schmerzen?
Sind es die unschuldige Seelen
die sich so nach Liebe sehnen?
Sind es die flammenden Augen,
derer die unser Glück aufsaugen?
Sind es unsere Erinnerungen,
Unsere Wünsche und Begierden?
Sterben sie mit uns gemeinsam?
Ich weiß, dass du es weißt Schwester, sag es mir
Ich komm zu dir
Mein Blut kocht es wartet auf dich
Sag mir Schwester siehst du das Sternenlicht?
Es flüstert zu mir und es verspricht,
Das du wiederkommst
und schon mit diesen Worten bricht
es seine Lügen,
seine Worte die mich betrügen.
Bitte Schwesterherz geh nicht
Denn vernichtet die Dunkelheit das Sternenlicht
wird die Nacht von Alpträumen beherrscht.
Drum seh ich in den Himmel
ich suche dich
unter den Sternen lächelst du
dann lächle ich dir zu
ich sehe dein Gesicht
und doch seh ich dich nicht.
Kalte Tränen brennen auf meiner Haut
als schon der Morgen graut
und erste blutige Sonnenstrahlen
mit ihrem Leben prahlen
doch ich will es nicht
Ist das leben so die Pflicht?
Ist das Leben, Leben ohne dich?
Die letzten Augenblicke
und ich schicke
meine schweren Trauerblicke
hoch um das Sternenlicht zu erhaschen
und mit flachen, raschen
Atemzügen fliegen meine Wünsche hoch
aus diesem kleinen Loch
das manche Leben nennen
doch diese sehen nicht mein Herz am Himmel brennen
Ich weiß das mich das Sternenlicht da sehen kann
und dabei spricht es meinen Bann
der mich an die Erde nagelt und mich hindert
und nicht im Geringsten meine Schmerzen lindert
nicht in meinem Herzen nicht unter meiner Haut
und der Morgen graut
Sag mir Schwester
sieht mich das Sternenlicht?
Es sieht mich
Sag mir Schwester, siehst du mich?
siehst du das Sternenlicht?
Wie es durch das Dunkel bricht
Hörst du wie es zu uns spricht?
Jede klare Nacht
ohne Wolken ohne Zweifel
scheint es auf uns herab
weint seine Strahlen auf dein Grab.
Schwester ich höre dein Herz schlagen
und deine Tränen klagen
um alles hier, es liegt in Dunkelheit
bis dass die Nacht laut schreit
und das Licht der Sterne Schatten wirft
Doch kein Trost kommt mit dem Licht
als wären die Sterne mein Gericht
seh ich im Himmel dein Gesicht
Schwester, sag mir wo es ist
sag mir wie man schnell vergisst
den die Gedanken brennen in mir,
wie ein wildes Tier
zerreißt es mich
immer und immer wieder
Schwester warum sagst du nichts?
Warum hör ich deine Stimme nicht?
Warum ist alles so schnell vorbei?
Warum reißt mein Herz erneut entzwei?
Sag mir Schwester was sind die Sterne,
die uns leuchten in unerreichbarer Ferne?
Sind es die gebrochen Herzen
die brennen in unendlichen Schmerzen?
Sind es die unschuldige Seelen
die sich so nach Liebe sehnen?
Sind es die flammenden Augen,
derer die unser Glück aufsaugen?
Sind es unsere Erinnerungen,
Unsere Wünsche und Begierden?
Sterben sie mit uns gemeinsam?
Ich weiß, dass du es weißt Schwester, sag es mir
Ich komm zu dir
Mein Blut kocht es wartet auf dich
Sag mir Schwester siehst du das Sternenlicht?
Es flüstert zu mir und es verspricht,
Das du wiederkommst
und schon mit diesen Worten bricht
es seine Lügen,
seine Worte die mich betrügen.
Bitte Schwesterherz geh nicht
Denn vernichtet die Dunkelheit das Sternenlicht
wird die Nacht von Alpträumen beherrscht.
Drum seh ich in den Himmel
ich suche dich
unter den Sternen lächelst du
dann lächle ich dir zu
ich sehe dein Gesicht
und doch seh ich dich nicht.
Kalte Tränen brennen auf meiner Haut
als schon der Morgen graut
und erste blutige Sonnenstrahlen
mit ihrem Leben prahlen
doch ich will es nicht
Ist das leben so die Pflicht?
Ist das Leben, Leben ohne dich?
Die letzten Augenblicke
und ich schicke
meine schweren Trauerblicke
hoch um das Sternenlicht zu erhaschen
und mit flachen, raschen
Atemzügen fliegen meine Wünsche hoch
aus diesem kleinen Loch
das manche Leben nennen
doch diese sehen nicht mein Herz am Himmel brennen
Ich weiß das mich das Sternenlicht da sehen kann
und dabei spricht es meinen Bann
der mich an die Erde nagelt und mich hindert
und nicht im Geringsten meine Schmerzen lindert
nicht in meinem Herzen nicht unter meiner Haut
und der Morgen graut
Sag mir Schwester
sieht mich das Sternenlicht?
Es sieht mich
Sag mir Schwester, siehst du mich?
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