Abendlicht
Blicke auf uns herab
seh all unseren Schmerz
all das Böse in uns
all das was uns zu Menschen macht
Menschen
der Ausgeburt der grausamen Fantasie
des Nichts
Gottes?
wir vernichten und Verzehren
ICH vernichte und Verzehre
selbst wenn ich es nicht will
sagen mir die Sterne doch die Wahrheit
ich bin der Zerstörer der Welten
Doch blicke ich
hinein ins Zwielicht
geführt vom Chor der Engel
der langsam aus dem Himmel tropft
auf jenen Punkt
an dem sich Licht und Schatten
Die Erde und das Firmament
in Liebe wiegen
sich umarmen
sich niemehr los lassen werden
weil ihre Liebe Stärker ist
als die Naturgesetze
sie ist somit zu einem solchen geworden
Dort,
Dort ist sie Geboren
ein Mensch
und doch viel mehr
viel mehr als das
viel mehr als ich jemals sein könnte
eine wunderschöne Seele
deren Pracht aus ihren glanzvollen Augen bricht
die Horizontgeborene
Die Frau
die jene Dunkelheit
noch immer davon abhält
uns alle zu strafen
für die Dinge
die wir tun
für die Dinge
die wir sind
Sie griff nach meinem Leben
ganz unbewusst
sich nicht der Schuld bewusst
mein Sein für immer zu verändern
mein Sein sei nunmehr das Ihre
Erst als mein schwacher Geist
die Manifestation
seiner tiefsten Wünsche
und innersten Begierden
erblickte
wusste er, dass es genau das war
was er wollte
was er brauchte
was er
immer sein wollte
Bei der ersten berührung
die mein schwacher Körper
mit jenem Mädchen tat
ein Augenblick
in Ewigkeit
verschmolzen jene Seelen
die eine
meine
alt und krank, und grau gefärbt vom schmerz der Welt
die andre
ihre
jung und zart und strahlend weiß, nur von ihrem eignen Lächeln
und jenem süßen Kichern so gehalten
zusammen
und hielten sich
wie Erde und Himmel
am Horizont zusammen
ich
und das Kind des Horizonts
so wurde sie
Fleisch von meinem Fleisch
Geist von meinem Geist
so wurde sie
ich selbst
und zum ersten Mal konnte ich mich lieben
Donnerstag, 29. September 2011
Mittwoch, 28. September 2011
Seelenflug
Meine Seele fliege
unter dem radar
ihren roten Kurs
nie war ich dir so nah
Systeme stürzen ab
in die Ewigkeit
in Notwendigkeit
es tut mir doch so leid
Ja Abgeschossen doch
sterbend fliege ich
unversehrt sogar
in unser beider Licht
Lebend doch alleine
ohne zu berührn
dein Verboten Sein
komm ich dich nun entführn
Komm in meine Arme
halte mich ganz fest
wir kämpfen diese
Schlacht gegen Gott und Rest
Am Ende dieses Tags
mögen wir uns doch
wie wirs immer wolltn
gemeinsam in dem Loch
Verlieren ohne uns
Irgendwelche Sorgen
zu machen den für uns
gibt es ja kein Morgen
Dankeschön
Hier, nach 31 veröfffentlichten Posts, den ersten 5 kApiteln von Morbus und einigen Einträgen der DH, möchte ich mal einen kleinen Einschub bringen.
Es geht darum, dass ich mich, hier und jetzt...innerlih dazu gedrängt fühle einigen menschen, menschen die mir sehr wichtig sind, zu danken, für die Inspiration, den Mentalen Beistand und wie man es sonst noch so Nennen will : 3
Miri, danke für die Vergebung
Keks, danke für den Spaß
MArie, danke für den Beistand
Vivien, danke für das...einfach du sein
Nicola, danke für die Familie
Jörg, danke für das Verständnis
Jakob, danke für das gemeinsame gehirn ;)
Alex, danke dass ich ich bin ;D
das wärs dann mal hier drin ;D
bis bald, euer Alex
Es geht darum, dass ich mich, hier und jetzt...innerlih dazu gedrängt fühle einigen menschen, menschen die mir sehr wichtig sind, zu danken, für die Inspiration, den Mentalen Beistand und wie man es sonst noch so Nennen will : 3
Miri, danke für die Vergebung
Keks, danke für den Spaß
MArie, danke für den Beistand
Vivien, danke für das...einfach du sein
Nicola, danke für die Familie
Jörg, danke für das Verständnis
Jakob, danke für das gemeinsame gehirn ;)
Alex, danke dass ich ich bin ;D
das wärs dann mal hier drin ;D
bis bald, euer Alex
Ich hoffe du weinst
Ich hoffe du weinst
wenn du mich siehst
in deinem Leben
in deinen Erinnerungen
Ich hoffe es tut weh
wenn dir diese Bilder zeigen
was du nicht haben kannst
was du verstoßen hast
ich hoffe du schreist
in Verzweiflung
in Erkenntnis
deiner Sinnlosigkeit
in deiner Existenz
ohne Mich
ich hoffe du blutest
innerlich
äußerlich
wenn du meine Blicke spürst
den sie dringen in dich ein
wie ein zweischneidiges Schwert
tief hinein
bis zu Scheidung vn Blut und Fleisch
von Knochen und ihrem Mark
von deiner Seele und deinem Körper
ich hoffe du brennst
für all deine Lügen
für alles was du getan hast
deinen Verrat
an dir
an mir
an unserer Menschlichkeit
ich hoffe du weinst
wenn du siehst
dass ich glücklich bin
ohne dich
wenn du mich siehst
in deinem Leben
in deinen Erinnerungen
Ich hoffe es tut weh
wenn dir diese Bilder zeigen
was du nicht haben kannst
was du verstoßen hast
ich hoffe du schreist
in Verzweiflung
in Erkenntnis
deiner Sinnlosigkeit
in deiner Existenz
ohne Mich
ich hoffe du blutest
innerlich
äußerlich
wenn du meine Blicke spürst
den sie dringen in dich ein
wie ein zweischneidiges Schwert
tief hinein
bis zu Scheidung vn Blut und Fleisch
von Knochen und ihrem Mark
von deiner Seele und deinem Körper
ich hoffe du brennst
für all deine Lügen
für alles was du getan hast
deinen Verrat
an dir
an mir
an unserer Menschlichkeit
ich hoffe du weinst
wenn du siehst
dass ich glücklich bin
ohne dich
Erinnern zu Vergessen
Wann kann ich endlich
Die Augen schließen
ohne dein gesicht zu sehen
in deine Augen zu blicken
einzutauchen in ihren eiskalten Schmerz?
Wann brennen die Erinnerungen
auf ihrem scheiterhaufen aus guten Vorsetzen?
Wann, sag mir wann
Kann ich mich nichtmehr erinnern,
hören die Bilder an den leeren Wänden
Die Geräusche einer Stillen Welt
Die Bewegungen der Endlosen einsamkeit
Endlich auf mich zu erinnern
an dich
WANN erinnere ich mich
zu vergessen?
Mittwoch, 21. September 2011
Linie im Sand
Ein stilles kleines Mädchen
spinnt stumm am Spinnrad
Tag und Nacht
vergeht die Zeit
Nacht um Tag
spinnt sie die Fäden
die sie sorgsam und in aller
unberührter Stille
jungfräulicher Klanglosigkeit
sanft in ihre jungen Finger
nimmt
und sie versteckt
vor dir
vor mir
vor jederman
den niemans soll sie ihr noch nehmen
Tag und NAcht
sitzt sie daran
Nacht um Tag
ihr Blick daran
klebt und sich niemals mehr löst
zu wertvoll jene Schnurr
aus Scharlachroten Tränen
die sich nach Liebe sehnen
sie spinnt die Fäden
spinnt die Schnurr
spinnt die Netze
spinnt das Leben
nimmt die Schere
Klingen heben
schneidet eine Schnur heraus
deine Schnur aus diesem Netz
deine Schnur aus dieser Welt
das Mädchen nun dein Leben hält
und wenn dann schlaff dein Faden fällt
dein Lebensfaden
auf dem Boden
in dem Staub
nurnoch eine fade Linie im Dreck
eine Blutlinie
verweht
im Sand
spinnt stumm am Spinnrad
Tag und Nacht
vergeht die Zeit
Nacht um Tag
spinnt sie die Fäden
die sie sorgsam und in aller
unberührter Stille
jungfräulicher Klanglosigkeit
sanft in ihre jungen Finger
nimmt
und sie versteckt
vor dir
vor mir
vor jederman
den niemans soll sie ihr noch nehmen
Tag und NAcht
sitzt sie daran
Nacht um Tag
ihr Blick daran
klebt und sich niemals mehr löst
zu wertvoll jene Schnurr
aus Scharlachroten Tränen
die sich nach Liebe sehnen
sie spinnt die Fäden
spinnt die Schnurr
spinnt die Netze
spinnt das Leben
nimmt die Schere
Klingen heben
schneidet eine Schnur heraus
deine Schnur aus diesem Netz
deine Schnur aus dieser Welt
das Mädchen nun dein Leben hält
und wenn dann schlaff dein Faden fällt
dein Lebensfaden
auf dem Boden
in dem Staub
nurnoch eine fade Linie im Dreck
eine Blutlinie
verweht
im Sand
Montag, 19. September 2011
Nahum
ein kleiner Tröster
steht bei dir
leiht dir seine Schulter
komm wein dich aus
Er ist für dich da
Er weint mit dir
Er Leidet für dich
Er ist immer da wenn du ihn brauchst
Wenn scharlachrote Tränen
dein Leben färben
wäscht er sie dir ab
wenn sie aus Tausend Wunden streben
küsst er sie bis der Schmerz vergeht
streichelt deine wunde Haut
Er gibt alles für dich
denn bist du nicht ein Teil seines Herzens?
Und dann, nach Stunden, Tagen, Ewigkeiten
die er dir gab
kehrt endlich wieder
dein Lächeln auf dein Antlitz zurück
endlich wieder
und du gehst
kehrst ihm den Rücken zu
vergisst ihn
während er dir nachsieht
und dein Lächeln auf seinen Lippen trägt
den dich zu trösten
ist sein Leben
und er weiß genau
auch wenn du jetzt nichts mehr von ihm wissen willst
kehrst du zu ihm zurück
wenn es dir schlecht geht
und das ist was ihn glücklich
und taurig zu gleich macht
nicht dass du niemals ihn wertschätzen
geschweige den ihm danken wirst
sondern dass er dich nur trösten
und nicht heilen kann
steht bei dir
leiht dir seine Schulter
komm wein dich aus
Er ist für dich da
Er weint mit dir
Er Leidet für dich
Er ist immer da wenn du ihn brauchst
Wenn scharlachrote Tränen
dein Leben färben
wäscht er sie dir ab
wenn sie aus Tausend Wunden streben
küsst er sie bis der Schmerz vergeht
streichelt deine wunde Haut
Er gibt alles für dich
denn bist du nicht ein Teil seines Herzens?
Und dann, nach Stunden, Tagen, Ewigkeiten
die er dir gab
kehrt endlich wieder
dein Lächeln auf dein Antlitz zurück
endlich wieder
und du gehst
kehrst ihm den Rücken zu
vergisst ihn
während er dir nachsieht
und dein Lächeln auf seinen Lippen trägt
den dich zu trösten
ist sein Leben
und er weiß genau
auch wenn du jetzt nichts mehr von ihm wissen willst
kehrst du zu ihm zurück
wenn es dir schlecht geht
und das ist was ihn glücklich
und taurig zu gleich macht
nicht dass du niemals ihn wertschätzen
geschweige den ihm danken wirst
sondern dass er dich nur trösten
und nicht heilen kann
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