Und die ganze Zeit fliegt dein Sein um meinen Sinn,
und die ganze
Zeit hasche ich nach Wind, dem Wind der dich auf seinen Flügeln trägt,
wenn du dich auf sanft auf meinem Atem zu Schlafe legst.
Und die
ganze Zeit dreht sich der Monolith im kreis und zeigt doch jeden
Augenblick auf die Blüte des Gesichts dass deine Existenz verziert.
Und die ganze Zeit wacht der Tag und auch die Nacht, damit sie jede
einzellne Sekunde dein Antliz sehen können und dein zartes Lächeln
spüren wenn das Zwielicht dich hegt und die hellen weichen Schatten
deinen Körper so liebkosen
Und die ganze Zeit rennt mein
unbegrenztes Ich jenem Augenblicke nach in dem ich dich das erste Mal in
Ewigkeiten sah, bildet aus dem letzten Schein der Zeit nun glänzden
Wolken aus denen deine Träume sind, damit du selbst wenn du schläfst du
in mir vergehst
und die ganze Zeit steht der zeiger still steril und
unbeweglich da, damit die Zeit niemals vergeh wenn ich in deine Augen
sah, damit der eine winzige Moment zu einer Ewigkeit erwächst und dein
Lächeln mir verzeiht dass ich nur ein Mensch noch bin
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen