Dekaden ward der Flügel eingestaubt, gerostet und
verklemmt doch nun, den hauch der Freiheit neu entdeckt, mit Kraft und Energie
sich zuerheben er gewählt und er erwägt wie sehr die starken sanften Schwingen
sein Leben zu dem Leben machen, zu dem was er nun Leben nennt und dem was sein
Gefühl verbrennt. Nun auf mein kleiner Freund fliegt dem Sternenlicht entgegen,
schwing dein Fühler neues Fühlen in die Freiheit deiner zeit für das dein Leben
nicht gereicht...bis jetzt! Den nun sich all die Ketten lösten als weißes
Licht, frisch gefüttert vom dem süßen Kichern zweier Freudentränen, sich durch
den kalten stahl durchfrisst und er vielleicht die 18 Jahre der Gefangenschaft
vergisst, vielleicht dem weißen Scheinen folgend, vielleicht dem licht
verfallen sei, auf das das Ende nur der Anfang, des schlagens seines Herzens
sei, auf Verderb und auf Gedeih, des Herzens schwerer sanfter Schwingen, die
Täglich,nächtlich um die Liebe ringen und ihre stillen Requieme singen, sich
glänzend nach dem Befreier, nein der BEfreierin versehrten und sich doch eines
besseren Belehrten, doch dieses schlechtere Trat ein, auf dass es heller als
die Sonne sei, als Tausend Sonnen in dem Herzen, des Schmetterlings, es
schlägt, dein Antlitzt lässt es wieder schlagen, und in dem Wunder stiller
Fragen, sie erlöschen und die Stillen paar Sekunden gehören ganz allein dem
kleinen, jahrelang so schwer geschunden Herzens meines Schmetterlings, das ewig
schlägt solang es deine Blicke trinkt, das Schmetterlingsherz.
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